"What's the aim of this trip?" fragt uns dieser gepflegte, ältere Äthiopier in bestem Englisch, nachdem er sich hat erzählen lassen, woher wir kommen und wohin unsere Reise führt. Er schaut uns freundlich und erwartungsvoll über seine schief sitzende Lesebrille an. Dass er uns mit seiner Frage kalt erwischt, davon ahnt er nichts.
Was ist die Absicht dieser Reise, was ihr Ziel. Die Antwort muss nach 4 Monaten unterwegs neu überdacht werden und Äthiopien zwingt uns in diesen Tagen brutal dazu: Am 24. Dezember reisen wir ein in ein Land, das nicht zu Unrecht das "Dach Afrikas" genannt wird. Gleich hinter der Grenze windet sich eine neue Teerstraße in endlosen Kurven hinauf in ein angenehm kühles Hochland. Nach der Wüstenhitze Sudans kommt uns dieses Klima gerade recht. Und Äthiopien hebt sich nicht nur geografisch ab von seinem westlichen Nachbar. Auf der Straße spielt sich das Leben der Menschen ab: sie sind zu Fuß unterwegs, tragen schwere Lasten auf ihren Köpfen, führen Ihre Rinder- und Ziegenherden über den Asphalt, bauen ihre Werkstätten neben der Fahrbahn auf, winken, fordern, betteln. Vom ersten Kilometer an begleitet uns das begehrliche "jujujuju" der Kinderscharen. Was genau das bedeutet, darüber ist sich die Reiseszene uneins. Peter, ein Äthiopier, der uns in Gondar hilft, einen Mechaniker zu finden, behauptet, dass "Juju" ein wenig schmeichelhafter Ausdruck für "Weiße" bedeutet. Womit wir auch gleich beim nächsten Punkt sind, weshalb Äthiopien so anders ist als seine Nachbarn: Die Menschen hier tragen Namen wie Peter, David, Yohannes (jawohl, mit einem Ypsilon). Sie sind mehrheitlich orthodoxe Christen. Selten hören wir diesseits der Grenze einen Muezzin durch die Siedlungen schallen, dafür die Choralsgesänge des Dorfpopen - nicht minder beharrlich, nicht minder untalentiert, dafür zumindest Sonntags noch eine Spur penetranter.
In Gondar also, der ersten nennenswerten Stadt im Lande, kümmern wir uns als erstes um Mathildas Federblattprovisorium. Im Innenhof des Belegez-Guesthouses, der mit unserem Fahrzeug gut gefüllt ist, macht sich ein eifriger Mechaniker daran, das komplette Federpaket auszubauen, um 2 Tage später ein komplette neu gedengeltes wieder einzubauen. Das Ergebnis lässt sich sehen ... für den Laien. Die vorgelegte Rechnung ebenfalls: fast 1000 U$ blättern wir für die Reparatur hin. Der Preis ist für hiesige Verhältnisse völlig überzogen, doch der Mechaniker ist auch ein gerissener Verhandlungspartner und so haben wir unsere erste Lehrstunde zum Thema "äthiopische Geschäftsgebaren" mit blutiger Nase absolviert.
Gondar war im 17. und 18. Jahrhundert Königsstadt des Landes. Davon zeugt ein beeindruckender Palastbezirk, der sogenannte Gemp. Während unser Mechaniker schraubt, flanieren wir durch alte Königspaläste und entlang mächtiger Festungsmauern. Die gesamte Anlage hat etwas von einer mittelalterlichen Burg mit Zinnen und Türmen wie in meinem schwäbisch-alemannischen Zuhause. Doch das Heimweh meldet sich erst später.
Nach unserer Besichtigungstour bummeln wir durch das Städtchen und machen uns mit den nächsten äthiopischen Eigenheiten vertraut: in Läden und einfachen Verkaufsständen dudeln aus schäbigen Transistorradios heitere Reggaerhythmen, wunderschöne Frauen bewegen ihre Hüften zu den Klängen, sie zeigen Dekolleté und Fesseln und ihr betörendes Lächeln wirkt nach dem scherz- und erosfreien Kosmos der arabischen Länder wie ein Aphrodisiakum. Männer tragen kurze Hosen, was bei Sabine nicht annähernd die gleiche Wirkung hervorruft. Uns umgibt eine sinnlichere, heitere Welt, wie wir sie seit Griechenland nicht mehr erlebten. Aber auch eine, die fordert: die halbe Stadt bietet sich uns als Führer an oder als Lastenträger oder als sonst wie gearteter Dienstleister . Kinder und Erwachsene betteln uns pausenlos um Geld an, um einen Kugelschreiber, um Klamotten. Dabei nehmen wir kein unmittelbares Leid um uns herum wahr. Natürlich sind wir von einer relativen Armut umgeben. Doch keiner dieser Menschen scheint aus einer wirklichen Not heraus zu betteln. Der pure Anblick von weißer Haut löst diesen unwürdigen Reflex aus. Wir werden nicht als normale Menschen wahrgenommen, nicht als willkommene Gäste, kein "welcome to my country" begleitet uns. Die Leute reduzieren uns auf weiß, reich und geberwillig und ihre herrschende Klasse macht es ihnen vor: Während des Bürgerkrieges mit Eritrea prahlte der damalige und heutige Regierungschef Meles Zenawi damit, mehr Munition als Ziele zu haben. Zwei Millionen Euro pro Tag wurden für Waffen gegen den Feind locker gemacht. Für die hungernde Bevölkerung damals war die internationale Gebergemeinde zuständig. Sie musste die Bürger eines Landes versorgen, das zu den potentiellen Kornkammern Afrikas gehört. Heute herrscht keine Hungersnot in Äthiopien, aber die ausländischen Hilfsdienste sind geblieben. An jeder Straßenecke in Gondar steht ein weißer Toyota Land Cruiser mit dem Logo irgendeiner internationalen Organisation. Wie sollen die Menschen in diesem Land uns anders wahrnehmen denn als spendierfreudige Aliens aus einer abstrakten, unerreichbaren Welt?
Rund 100 Kilometer südlich von Gondar am Tana-See nehmen wir eine kurze Auszeit. Auf dem am See grenzenden Gelände der beiden Holländer Kim und Tim schaffen wir uns ein schattiges Plätzchen und dösen die kommenden Tage vor uns hin. Kim und Tim errichteten hier mit viel Enthusiasmus und Opferbereitschaft eine friedliche Oase inmitten der rauen Umgebung. Sie bauten Hütten zum Übernachten, Bar, Küche und Restaurant, eine Outdoordusche und Toiletten, die noch mit Eimern gespült werden. Baden im See ist leider nicht drin, im Wasser müssen wir mit Bilharziose rechnen. Einige verwegene Besucher tun es trotzdem, wir verkneifen uns das zweifelhafte Vergnügen. Acht Overlander stehen auf dem Gelände, fast alle kennen sich bereits untereinander. Gemeinsam verbringen wir eine fröhliche Silvesternacht mit feinem BBQ und reichlich kühlem Bier. Ach ja: auch das ein erwähnenswerter Unterschied zum "trockenen" Sudan. Alkohol darf wieder getrunken werden. Straffrei!
In Äthiopien tickt die Zeit anders: die Stunde Null ist morgens um sechs, Mittagessen gibt's demnach um sieben und um vier nachts gehen wir schlafen. Im Land gilt der julianische Kalender, das Jahr wird in 12 Monaten à 30 Tage plus einem 13. Monat mit fünf oder sechs Tagen eingeteilt. Und wem das noch nicht kompliziert genug ist: Die Zeitrechnung folgt dem altägyptischen Kalender. Wir haben das Jahr 2004. Alles klar? Selbstredend, dass hier Weihnachten nicht am 24. Dezember gefeiert wird, sondern am 7. Januar. Und da es mit unserem Weihnachtsfest dieses Jahr so garnix war, wollen wir das gebührlich nachholen und zwar an einer der wichtigsten religiösen Stätten des Landes: Lalibela.
Der Ort im abgelegenen Hochland will erarbeitet werden. Zwei Tage sind wir unterwegs. Anfangs noch auf Teerstraße, doch dann holpern wir über steinige Pisten durch ein vertikales Äthiopien. Das Land ist goldgelb und wunderschön. Seine Böden sehen fruchtbar aus, an Wasser scheint es in diesem Jahr nicht zu mangeln. Doch wird nur ein kleiner Teil des Bodens als Ackerland genutzt. Der Reiseführer bestätigt unsere Beobachtungen anhand von Zahlen: 69% des Landes wären theoretisch landwirtschaftlich nutzbar, ganze 6% werden tatsächlich bestellt. Dabei leben über 80 Millionen Menschen hier und die wollen auch während trockener Jahre mit Nahrungsmitteln versogt werden. Doch die Bauern im Land (80% der Bevölkerung leben von der Landwirtschaft) besitzen den Acker nicht, den sie pflügen. Privatbesitz von Boden ist in Äthiopien nicht möglich, die Verfassung sieht das Land als Staatseigentum. Die Menschen bekommen lediglich ein Nutzungsrecht. Und ohne Landbesitz wird kein Bauer gewinnbringend und investiv wirtschaften. Er kann sein Nutzungsrecht nicht als Banksicherheit verwenden, womit ihm keine Möglichkeit einer Investition gegeben ist. So liegt das Land brach und seine Menschen hungern in schlechten Jahren. Äthiopien zählt zu den ärmsten Ländern der Welt. Es nimmt auf dem Human Development Index Platz 171 von 182 ein.
Wir passieren ein Dorf nach dem anderen, wo die Menschen in strohgedeckten Rundhütten, Tukul genannt, leben. Die Wände sind aus grob gehauenen Holzstämmen, dazwischen ein Lehm-Strohgeflecht, eine niedrige Tür, keine Fenster. Reichlich Vieh tummelt sich in den Vorgärten und auf dem freien Land - Rinder, Ziegen, Kamele. Doch stellen die Tiere keinen wirtschaftlichen Faktor für seinen Besitzer dar, sondern vor allem soziales Prestige. Kinder laufen uns hinterher, ihr unvermeintliches "jujuju" begleitet uns und ihre geöffneten, fordernden Hände. Manchmal werfen sie Steine nach uns. Und sie treffen: Eine Scheibe hinten in der Wohnkabine ziert ein großes Loch wie eine klaffende Wunde. Unser Souvenir aus Äthiopien. Nirgendwo ein Flecken, wo nicht auch Menschen sind. Wenn wir eine Pause einlegen, sind wir sogleich von neugierigen Blicken umgeben. Wie soll da einer entspannt pullern. Also ziehen wir uns immer gleich in die Wohnkabine zurück, erledigen dort unsere Geschäfte oder schmieren uns Brote. Das Leben draußen im Freien, dass wir auf Reisen so lieben, es ist uns hier unmöglich.
Am Abend des zweiten Tages erreichen wir unser Ziel auf über 2600 m über dem Meeresspiegel: Lalibela ist – neben Axum – das bedeutendste christliche Zentrum Äthiopiens. Der Name des Ortes geht auf den äthiopischen König Lalibela zurück, der Mitte des 12. Jahrhunderts hier Felsenkirchen erbauen ließ. Elf an der Zahl, allesamt auf spektakuläre Weise in den Boden, also tief nach unten in den gewachsenen Felsen hinein geschlagene Sakralbauten. Das anstehende Weihnachtsfest - Lidet genannt - lässt den Ort von herbeiströmenden Pilgern überquellen. Sie drängen sich in den steilen Gassen, campieren auf jedem freien Quadratmeter Boden, verrichten ihre Notdurft am Randstein. Wir finden im engen Innenhof eines Guesthouses einen sicheren Stellplatz für Mathilda.
Früh am nächsten Morgen brechen wir auf zu den Kultbauten. Wir nehmen uns für den ganzen Tag einen Führer. Sein Name ist mir entfallen, sein Englisch ist schwierig zu verstehen, doch seine Ausführungen fundiert und sein geforderter Preis anständig. Er lotst uns von Kirche zu Kirche, über verschlungene Pfade und finstere Tunnel, vorbei an Menschen, die in demütiger Haltung im Gebet versunken sind oder mit bewegten Lippen in der Bibel lesen. Er führt uns in die schlicht ausgestatteten Sakralräume, wo eitle Priester geduldig anstehende Gläubige segnen. In der staubigen Luft liegt ein schwerer Duft aus ungewaschenen Menschenleibern und sauerer Milch. Nur spärliches Licht fällt durch kleine Fensteröffnungen in die Düsternis. Allenthalben ertönen fromme Gesänge oder das schrille Kreischen ekstatischer Frauen. Der metaphysische Dunstkreis, in den wir untertauchen, ist ebenso archaisch wie erdrückend. Die tiefe Gläubigkeit der Menschen um uns herum ergreift uns und lässt uns gleichzeitig die Flucht antreten. Wir haben das Gefühl, unangebrachte Fremdkörper an diesem spirituellen Ort zu sein. Den eigentlichen Prozessionen, die am nächsten Tag beginnen, werden wir nicht beiwohnen.
Dennoch bleiben wir drei Nächte in Lalibela. Schon am zweiten Abend schleicht sich ein trockener Husten in meine Kehle. Als wir aufbrechen, ist es eindeutig: in der bazillenverseuchten Luft der Kirchen habe ich mir etwas eingefangen, und es sitzt tief.
Wir bewegen uns über enge Passstraßen Richtung Norden, wollen in einem weiten Bogen erst die alte Kulturstadt Axum besuchen und dann in die spektakuläre Bergwelt der Simien Mountains eintauchen. Das Fahren ist mühsam, Serpentine um Serpentine will genommen werden, wir erreichen Höhen von über 3500 Metern über Meeresspiegel, stürzen wieder hinab auf unter 1500, mühen uns dann wieder zurück in die dünne Luft. Meine Erkältung nimmt gleichfalls Fahrt auf, Sabine zeigt zeitversetzt die gleichen Symptome, wenn auch schwächer. Am Tag 2 unserer Fahrt fiebere ich. Wir steuern zur Mittagszeit im Provinzstädtchen Mekele einen staubigen Hotelparkplatz an und bleiben da, bis das Fieber wieder sinkt. Ich liege frierend im Bett und schlafe viel. Natürlich schleicht sich in diesem Teil der Welt schnell die Sorge ein, es könnte Malaria sein. Sabine, selbst von Husten und Gliederschmerzen betroffen, umsorgt mich liebevoll, bereitet Tees zu oder kocht mir heiße Suppen. Beim Abspülen fällt ihr das Kochmesser so unglücklich auf den Fuß, dass eine tiefe Schnittwunde oberhalb des großen Zehen klafft. Blut fließt! Viel Blut! Jetzt bin ich es, der sie pflegt, der die Wunde reinigt, desinfiziert und verbindet, der sie tröstet und davon überzeugt, dass wir das Bein nicht amputieren müssen. Dann liegen wir Seite an Seite im Bett, in unserer Kabine, auf diesem verdreckten Parkplatz, in dieser hässlichen Provinzstadt, in diesem fernen Land. Wir starren an die Decke und es schleicht sich der alles vergiftende Zweifel ein: "Was machen wir hier eigentlich? Warum tun wir uns das an?"
Nach zwei Nächten ist unsere Gesundheit wieder so weit hergestellt, dass wir glauben, weiterfahren zu können. Wir verlassen Mekele und mühen uns weiter Richtung Norden. Doch eine Rückenverspannung, die sich in der Nacht bei mir eingeschlichen hat, wird beim Fahren schlimmer. Die Teerstraße bricht ab, von nun an sind wir auf Pisten im einem endlosen Baustellenbereich unterwegs. Weniger als 10 Kilometer kommen wir pro Stunde vorwärts. Es ist ein ständiges Abbremsen und Anfahren, ein pausenloses Kurbeln um tiefe Gräben und Krater. Mein Rücken fühlt sich inzwischen an, als würde jemand mit heißen Nadeln hineinstechen. Noch zwei Tagesreisen liegen vor uns bis Axum. Wenn die Straße so weitergeht, können es auch drei werden. Mitten auf freier Strecke halte ich Mathilda. Wir schauen uns an und in einem unausgesprochenen Einverständnis wende ich das Fahrzeug. Wir holpern zurück nach Mekele, bleiben dort auf dem Hotelparkplatz noch einmal 2 Nächte, um unseren Körpern Zeit zur Genesung zu geben, und rauschen dann in drei Tagesetappen durch Richtung Süden nach Addis Abeba.
Dort mieten wir uns in einem komfortablen Hotel einer amerikanischen Kette ein. Wir lassen Äthiopien außen vor, genießen ein riesiges Badezimmer, breite Betten mit blütenweißen Laken, ein à la Carte Restaurant und eine Bar, wo südafrikanische Weine serviert werden - und wenn es uns überkäme, könnten wir auch einen Bordeaux bestellen. Wir duschen 5 mal am Tag und nutzen alle Body Washs, Shampoos, Conditioner und Lotions, die sich da in netten Tuben neben unserem Waschbecken aneinanderreihen. Wir hängen am Pool ab, geschützt vor den Blicken der Menschen in dieser Stadt durch Zäune, Pflanzen und Sicherheitspersonal. Ich lasse meinen geplagten Rücken massieren und ein funktionierendes Internet verbindet uns mit der Welt da draußen. Mathilda parkt auf einem sauber gefegten, gesicherten Hotelparkplatz, von dem wir in Mekele geträumt haben. Als wir ein paar Dinge aus der Kabine holen, steht da dieser ältere, freundliche Äthiopier mit seiner schief sitzenden Lesebrille und betrachtet neugierig unser Fahrzeug. Wir kommen ins Gespräch, im Verlaufe dessen sie fällt, diese Frage, die uns kalt erwischt: "What's the aim of this trip?" Was ist die Absicht dieser Reise?
Seien wir ehrlich: wir reisen durch ferne Länder, fremde Kulturen, unbekannte Welten. Doch das geschieht bisweilen halbherzig. Wir tun dies in einer perfekt ausgestatteten, rollenden Hütte, die mehr Komfort und Luxus bietet als es die meisten Menschen in ihren Häusern jemals haben werden. Wir suchen die Begegnung mit dem Fremden, doch wenn die uns zu nahe rückt, ziehen wir uns in unsere Kabine zurück und schirmen uns von der Welt da draußen ab. Dann öffnen wir ein Fläschchen Rotwein und aus dem I-Pod säuselt Café del Mare. Wir lesen Fotos und Geschichten von der Straße auf wie Abziehbilder und kleben sie in unser Sammelalbum ein. Sind wir zweifelhafte Voyeure? Sind wie bequeme Sesselpupser? Und wenn es dann wirklich hart kommt, flüchten wir in westliche Oasen wie dieses Hotel, in dem ich gerade diesen Text tippe, und wir lecken genüßlich unsere Wunden. Sind wir eigennützige Neokolonialisten? Verraten wir mitunter unsere Absichten? Und ... mit Verlaub:
Haben wir gerade ein Luxusproblem ...?
"What's the aim of this trip" Die Frage ist gut. Im Ernst. Sie ist wichtig und sie verdient eine ehrliche Antwort, die immer wieder neu reflektiert werden darf. Und genau das werden wir jetzt tun - unten an der Bar bei einem eisgekühlten Sundowner... .